Der 17. Mai ist internationaler Tag gegen die LGBTQIA+ Diskriminierung. Erst am 17. Mai 1990 strich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten. Trans*identitäten wurden sogar bis 2018 durch diese Liste als psychische Krankheit gelabelt. Der Name IDAHOBIT* setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der englischen Begriffe „International Day against Homo-, Bi-, Inter- und Trans*phobia“ zusammen, wobei es an diesem Tag um alle queeren Menschen geht. Der Tag wird seit 2005 genutzt, um gegen die Diskriminierung von Personen zu kämpfen, die nicht heterosexuell und endo cis geschlechtlich sind.
Educate yourself: Nahostkonflikt
Der Nahostkonflikt ist nicht leicht zu verstehen, es gibt viele verschiedene Perspektiven und noch viel mehr Haltungen dazu. Um euch eine Orientierung zu geben, haben wir einige Tipps gesammelt, mithilfe derer ihr euch über den Israel-Palästina-Konflikt informieren könnt.
Der Muttertag – ein Tag wie jeder andere?
Der Muttertag - ein Wolf im Schafspelz? Unsere Autorin Lena gibt einen Rückblick in die historische Entwicklung des Muttertags. Wie ist der eigentlich entstanden? Und ist es überhaupt so cool diesen Tag zu feiern? Welche Werte werden am Muttertag vermittelt und ist es ausreichend Menschen für all die Arbeit als "Mutter" einmal im Jahr Blumen und Pralinen zu schenken?
Kolumbianischer Staat antwortet mit tödlicher Gewalt auf Proteste
Seit dem 28.04.21 kommt es in ganz Kolumbien zu massiven Unruhen, die von Polizei und Militär brutal niedergeschlagen werden. Die Demonstrant*innen teilen die Ereignisse in den sozialen Netzwerken und ringen um internationale Solidarität. Lina leistet Erste Hilfe für verletzte Demonstrant*innen in Cali. Ein Bericht über ihre Erfahrungen in den letzten Tagen.
Diese Welt ist schlecht
Vier junge Berliner Frauen und beste Freundinnen auf der Suche nach dem großen Glück: Para – Wir sind King feiert ab 22. April auf TNT Serie Premiere.
Racial Profiling (Teil 3) – Mit Zivilcourage gegen Rassismus
Was tun bei Racial Profiling? Sicher warst du schon einmal anwesend, als die Polizei jemanden verdachtsunabhängig kontrolliert hat und/oder jemand rassistisch diskriminiert wurde, auch wenn du dich vielleicht nicht getraut hast, dich einzumischen. Dabei ist der erste Schritt, sich mit der oder den betroffenen Person(en) zu solidarisieren!
Wieso es nicht genügt, sich als Frau öfter in einem Seminar zu melden, um die Decke aus Glas zu zerschlagen
Unsere Autorin Sarah Merkler hat in der Uni ein Seminar besucht. Am Ende des Semesters sagte die Seminarleitung sinngemäß, dass Frauen sich nicht über die noch immer existierende "PayGap" wundern sollten und darüber, dass "Männer deutlich öfter in höher gestellten Positionen arbeiten, wenn wir uns schon im Seminar nicht zu Wort melden." Warum diese Aussage so problematisch ist und inwiefern die geschlechterspezifische Lohnlücke ein strukturelles Problem ist wird in dem Artikel herausgearbeitet.
Female Pleasure und »das Erste Mal«
Das erste Mal - aufregend, oder? Unsere Autorin erinnert sich an die Zeit zurück als Sex das größte Thema überhaupt zu sein schien und vor allem: wer ihn "schon" hatte und wer nicht. Das unwohle Gefühl nicht mitreden zu können, komisch zu sein, zu unerfahren, prüde oder uncool scheint manchmal dem Gefühl zu überwiegen, wann und mit wem man eigentlich Sex haben will. Unsere Autorin Nastasja erzählt von ihren Erfahrungen und dass allein Du entscheidest, wann du was für Sex hast - natürlich mit dem Konsens deiner Partner:innen.
Wenn Sprache nicht reicht und doch ein Anfang ist – Der Debütroman „Open Water“ von Caleb Azumah Nelson
Was bedeutet es, sich einer Person voll und ganz zu öffnen? Caleb Azumah Nelson's Debütroman stellt Fragen nach Identität, Zugehörigkeit und Liebe - und das alles in einer Sprache, die schonungslos ehrlich ist. Ein ganz besonderes Debüt!
„Pay Mi in Cash“ – Kaleo Sansaa fordert Anerkennung und finanzielle Wertschätzung ihrer Kunst
Kaleo Sansaas neue Single "Pay me in cash" thematisiert das Einfordern von Wertschätzung und fairer Bezahlung von Künstler:innen in der Musikbranche. Im Interview mit uns, erzählt Kaleo Sansaa, unter anderm, mehr zu den Hintergründen und der Entstehung des Songs.