Deutschrap ist fresher denn je! Dank AVERY

Der Rapper aus Hannover beweist, queerer Rap muss nicht zwangsläufig soft sein. Mit Liedern wie „Schwuchtel“ oder „Merk dir meinen Namen“, dreht er den Spieß um und spiegelt die Haltung vieler Modus Mio Rapper*innen, indem er sich ihrer Sprache bedient.

Chequer on a dot pattern – Eine Fotoserie

Wie finde ich meine Gender-Identität? Und wie sehr werde ich durch meinen Körper und die Außenwelt beeinflusst? Die Fotoserie zeigt sechs Personen, die sich nicht als cis und/oder binär identifizieren und davon erzählen, wie sie zu sich selbst gefunden haben.

Konsens – Konsens was?

Kennt ihr das Prinzip des Konsenses? Unsere Autor:in hat sich schon länger mit dem Thema beschäftigt und ist dabei dem Buch "Nur JA! heißt ja - Eine Anleitung zu sexuellem Konsens" begegnet.

Educate Yourself – Internationaler Tag gegen LGBTQIA+ Diskriminierung (IDAHOBIT*)

Der 17. Mai ist internationaler Tag gegen die LGBTQIA+ Diskriminierung. Erst am 17. Mai 1990 strich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten. Trans*identitäten wurden sogar bis 2018 durch diese Liste als psychische Krankheit gelabelt. Der Name IDAHOBIT* setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der englischen Begriffe „International Day against Homo-, Bi-, Inter- und Trans*phobia“ zusammen, wobei es an diesem Tag um alle queeren Menschen geht. Der Tag wird seit 2005 genutzt, um gegen die Diskriminierung von Personen zu kämpfen, die nicht heterosexuell und endo cis geschlechtlich sind.

Alice Dee – Queer Rap aus Berlin

In einem Interview erzählt die Rapper:in Alice Dee über die bald erscheinende EP, die Rolle von Nicht-Binarität in der Deutschrapszene und stellt Fragen danach wieso man eigentlich nicht über das Thema Männlichkeit in der Szene spricht

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